Kurzvita - Prof. Dr. Susanne Muth
Studium
1997
Promotion an der Fakultät für Orientalistik und Altertumswissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Thema der Dissertation: „Erleben von Raum – Leben im Raum. Zur Funktion mythologischer Mosaikbilder in der römisch-kaiserzeitlichen Wohnarchitektur“
1987-97
Studium der Fächer Klassische Archäologie, Alten Geschichte und Latein an den Universitäten Mainz und Heidelberg
Akademischer Werdegang
Seit 04/2021
Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Archäologie, Humboldt-Universität zu Berlin
04/2019 - 03/2021
Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Archäologie, Humboldt-Universität zu Berlin
2016 - 2017
Principal Investigator im Exzellenzcluster Bild-Wissen-Gestaltung, Forschergruppe ‚Analogspeicher II - Auralisierung archäologischer Räume’
2012 - 2016
Principal Investigator im Exzellenzcluster Bild-Wissen-Gestaltung, Forschergruppe ‚Mobile Räume’
2009 - 2017
Projektleiterin im Exzellenzcluster 264 TOPOI, Area C, 2009-2012: Forschergruppe C-IV (‚Ancient City Spaces’), seit 11/2012 Forschergruppe C-VI (‚Cityscaping - Literarische, architektonische und urbanistische Modellierungen städtischer Räume’) und C-IV (‚Pictorial Construction of Space(s)’), Sprecherin der Forschergruppe C-VI
2008 - 2016
Seit 12/2008 Kooptiertes Mitglied, seit 10/2011 Teilprojektleiterin am SFB 664 „Transformationen der Antike“, Projekt B10 „Aneignung antiker Skulpturen ab dem 16. Jahrhundert. Wahrnehmung und Kanonisierung“
04/2009 - 03/2013
Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Archäologie, Humboldt-Universität zu Berlin
10/2008 – 03/2009
Geschäftführende Direktorin des Instituts für Kultur- und Kunstwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin
Seit 10/2008
Professorin (W3) für ‚Klassische Archäologie und Nachwirkungen der Antike’ an der Humboldt-Universität zu Berlin
2007-2008
Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin
2007
Lehrstuhlvertretung am Institut für Klassische Archäologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
2004
Habilitation und Venia Legendi im Fach Klassische Archäologie an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München. Thema der Habilitationsschrift: „Gewalt im Bild. Zum Phänomen der medialen Gewalt im Athen des 6. und 5. Jh. v.Chr.“
2001-2008
Assistentin (C1; 2001-04) bzw. Oberassistentin (C2; 2004-08) am Institut für Klassische Archäologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
2000-2001
Forschungsstipendium der Fritz v. Thyssen Stiftung. Thema: ‘Zum Umgang mit den Bauten der Vergangenheit auf dem Forum Romanum’
1999-2000
Vertretung der Assistenz am Institut für Klassische Archäologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
1997-1998
Mitarbeiterin am Forschungsprojekt „Stadtkultur in der römischen Kaiserzeit“, DAI Rom; Postdoc-Stipendium der Gerda-Henkel-Stiftung
Stipendien, Preise und fellowships
10/2007 - 07/2008
Fellowship am Wissenschaftskolleg zu Berlin
09/2000 - 03/2001
Forschungsstipendium der Fritz v. Thyssen Stiftung, Thema: ‘Zum Umgang mit den Bauten der Vergangenheit auf dem Forum Romanum’
1999
Bruno-Snell-Preis 1999 der Mommsen-Gesellschaft (für Dissertationsschrift)
10/1998 - 08/1999
Reise-Stipendium des Deutschen Archäologischen Instituts
10/1997 - 09/1998
Postdoktoranden-Stipendium der Gerda Henkel Stiftung
(im Rahmen des Forschungsprojekt ‘Stadtkultur in der römischen Kaiserzeit’, Rom, Deutsches Archäologisches Institut)
01/1996 - 07/1997
Promotions-Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
Mitgliedschaften und Herausgeberschaften
Seit 06/2012
Mitherausgeberin der Reihe URBS (Urban Spaces), De Gruyter-Verlag
Seit 05/2011
Korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts
Seit 2008
Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Reihe ICON (Image in Context), De Gruyter-Verlag