Rebusstatuen
(Projektleitung: Prof. Dr. Alexandra Verbovsek)
Zwischen der 4. und der 30. Dynastie lassen sich über 20 königliche oder private Statuen nachweisen, die entweder selbst einen Königsnamen nach dem sog. Rebusprinzip wiedergeben oder einen solchen als ein Element in die Darstellung integrieren. Zu diesen gehören u.a. einige Beispiele aus der Serie der Senenmut-Statuen sowie verschiedene Darstellungen von Ramses‘ II. aus unterschiedlichen Kontexten. Die Stücke werden sowohl einzeln als auch als Gruppe unter besonderer Berücksichtigung dieses Gesichtspunkts neu interpretiert.